In meiner Rolle als Heilpraktikerin, Kursleiterin und Lehrerin orientiere ich mich an den Ethikrichtlinien des Berufsverbandes für Heilpraktikerinnen Lachesis e.V. und an den feministischen Werten des 'Rates der Großmütter'.

Ich bemühe mich um Klarheit, Authentizität und Transparenz.

Mit Respekt und Achtung begegne ich meinem Gegenüber.

In meiner Arbeit beziehe ich mich auf Frauen* und Kinder, ohne dabei Männern gegenüber abwertend zu sein. Als Väter, Partner, Söhne sind sie in meiner Praxis ebenso präsent und willkommen. Mein Praxisangebot richtet sich auch an Mitglieder der LGBTIQ-Community.

In der Heilarbeit bin nicht ich diejenige, die alles in den Händen hält... Deshalb ist Heilung für mich immer auch ein Akt der gemeinsamen Kommunikation und Suche. Letztlich bin ich Begleiterin beim jeweilig eigenen Prozess, manchmal auch Impulsgeberin, oft einfach nur Zuhörerin.

Mein wichtigstes Anliegen ist es, Frauen* in ihrem Selbstvertrauen und ihrer Eigenverantwortlichkeit zu stärken, den Kontakt zu den eigenen Selbstheilungskräften (wieder) zu finden und allgemein Frauen* auf ihrem Weg in dieser Welt zu bestärken.

Grundlage meiner Arbeit sind:

  • die Klassische Homöopathie (prozessorientiert)
  • die feministische Ritual- und Symbolarbeit (ressourcenstärkend)
  • die traumasensitive Arbeit nach Ingrid Olbricht TRIMB®, die ich bei Ellen Spangenberg gelernt habe.

Rat der Großmütter zur Pandemie

Unter der Überschrift: Wir leben unsere Vision hat der Rat der Großmütter ein Pamphlet veröffentlicht, das ich hier gerne weitergebe. Es regt zum Nachdenken und zu einem Perspektivwechsel ein.

„Bestehende Strukturen brechen zusammen. Veränderung ist Not-wendig, wendet die Not. Wandlung ist das Prinzip des Lebens. Lass dich mutig und bewusst auf die Wandlungsprozesse des Lebens ein. Erkenne deine Vision und lebe sie!“

Das pdf  ist hier abrufbar.