Homöopathie traumasensitiv gedacht

Ein Artikel über meine Arbeitsweise, erschienen auf der Website des feministischen Vereins zur Förderung von Frauen*gesundheit und ganzheitlicher Heilkunde, Lachesis e.V.

Gerade in einer Zeit, in der sich Homöopathie-Praktizierende auf der einen Seite mit Anfeindungen bezüglich Evidenzbasierung, Wissenschaftlichkeit und Scharlatanerie auseinandersetzen müssen, und auf der anderen Seite in eine rechte Verschwörungsecke gestellt werden bzw. sogar von rechten Zusammenhängen für ihre populistischen Belange „benutzt“ werden, ist es mir ein Anliegen über die Homöopathie zu schreiben. Eine Heilmethode, so wie wir sie in unseren Praxen einsetzen, und wie sie für viele Menschen eine Orientierungshilfe und Unterstützung ist. „Wir“, das sind in dem Fall meine Kolleg*innen, Heilpraktiker*innen in einem feministischen Berufsverband organisiert. Die meisten von uns kommen aus der Frauengesundheitsbewegung und sind es gewohnt, kritisch hinzuschauen, mit den Patient*innen transparent und auf Augenhöhe zu arbeiten.

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Foto: Gerd Altmann_PIXABAY