Die überflutete Seele wünscht sich Beachtung
In der sensitiven Traumaarbeit geht es darum, die Zugänge zu den eigenen Kraftquellen wiederzufinden und zu stärken. Dabei das Alte zu würdigen, ohne in den tiefen Schmerz zu gehen, dem Schweren Leichtigkeit entgegenzustellen, überlebte Muster loszulassen, neue heilsame Wege entdecken und letztlich eine Integration des Erfahrenen zu ermöglichen, so dass sich alte Wunden möglichst sanft schließen dürfen.
Vor allem das Einbeziehen des Körpers und der Imagination (Phantasie/ Vorstellungskraft) ermöglichen es, tief verankerte Schmerzthemen zu lösen bzw zu integrieren. Die Analyse dazu haben wir in der Regel längst. Der Verstand weiss alles ganz genau - für die Veränderung braucht's die anderen Ebenen…. Dies findet oftmals in einem fast spielerischen Kontext statt. Neben aller Schwere überwiegt das Lachen und die Erleichterung. Auch und gerade dann, wenn es um die “innere-Kind-Arbeit” (Egostate-Arbeit) geht.
Je nach Bedürfnis arbeite ich ergänzend mit der Klassischen Homöopathie, mit der Ritual- und Symbolarbeit, mit Ressourcenstärkung, Achtsamkeits- bzw. Körperwahrnehmungsübungen und eben der Imagination. Hierbei beziehe ich mich vor allem auf die beschriebenen Methoden von Luise Reddemann, Michaela Huber und Ingrid Olbricht. Konkret arbeite ich mit der Therapiemethode: TRIMB®, gelernt bei Ellen Spangenberg.
Weitere Möglichkeiten der ressourcen- und resilienzstärkenden Arbeit finden Sie auch unter meinem Kursangebot. Hier insbesondere die Resilienz-Sonntage: Die Weisheit meiner Seele
Explizit für ältere Menschen, die den 2. Weltkrieg und/oder die Nachkriegsjahre als Kinder erleben mussten: Zeit zum Reden
Mehr zu den Modalitäten
Wenn Sie Fragen zu meiner Arbeitsweise haben, melden Sie sich einfach!
Bild:PIXABAY
